Topa hielt vor der Hütte und lies die kleine Familie einsteigen. Er wendete den Schlitten und fuhr zurück nach Livdröm.
Der Weg dorthin verlief (fast) wie die ersten beiden male. Topa schwieg und war in seinen Gedanken versunken. Diesmal plapperte auch niemand. Trotzdem kam die selbe Frage zum dritten mal:
„Was ist mit dir?“, fragte Paola.
Topa erzählte von dem Angebot, dem Gespräch mit Jytte und der Schnapsidee von Toni.
„Freut mich für dich, dass sowohl Santa Claus als auch Toni verantwortungsvolle Aufgaben zu trauen und anbieten“, sagte Paola und legte ihre Hand auf seinen Arm.
„Aber ich hätte dann weniger Zeit für meine Freunde und weitere Abenteuer wären unmöglich.“
„Hmm“, brummte Fynn.
„Stehen denn noch weiter Abenteuer an?“, fragte Paola in seine Richtung.
Als Antwort bekam sie ein doppeltes „keine Ahnung“.
„Weißt du schon, wie du dich entscheiden wirst?“
„Ehrlich gesagt, nein.“
„Bis wann musst du dich denn entscheiden?“, wollte Paola wissen.
„Das hab ich ganz vergessen zu fragen.“
„Ich denke“, mischte sich jetzt Fynn in das Gespräch ein, „bis zum Frühjahr wird im Postamt keine Entscheidung fallen. Du hast also noch genug Zeit, dass auch mit Lele zu besprechen.“
Lele, an die hatte er bei der ganzen Sache noch gar nicht gedacht. Noch eine Meinung, die ich berücksichtigen muss, dachte er.
„Bis dahin“, sagte Paola, „hast du noch genug Gelegenheiten dir die Meinung von anderen einzuholen. Ich würde noch auf jeden Fall mit Vendela und Tante Unn sprechen. Die haben bestimmt auch noch gute Ideen und Ratschläge.“
Bloß nicht, dachte Topa.
Sie hatten Livdröm erreicht und er hoffte, dass es genug Arbeit gab um ihn eine Weile auf andere Gedanken zu bringen.