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18/2019 Geburtstag auf Livdröm

Einige Tage später trafen sich die Freunde wieder auf Livdröm. Vendela und Boje wollten den Geburtstag ihrer Zwillinge feiern. Tochter Elin und ihr Bruder Keld waren nun seit zwei Sommern der Mittelpunkt ihres Lebens. Die Eltern hatten alle Hände voll zu tun, die beiden im Auge zu behalten. Auf Livdröm gab es jede Menge für die beiden zu entdecken. Mit ihren kurzen Beinchen filzten sie kreuz und quer über den Hof und kletterten auf alles was sie finden konnten. Besonders hatten es Ihnen die Tiere angetan. Der Hahn auf Livdröm hatte sich heftig gewehrt als Keld auf ihm reiten wollte und dem Jungen mit dem Schnabel ordentlich in den Arm gepiekt. Vendela machte sich deswegen heute noch Vorwürfe. Boje sah das viel gelassener. Seiner Meinung nach gehörte das einfach dazu und so lange nichts schlimmeres passierte, nahm er es mit Humor.

Nach und nach trafen die Gäste ein. Natürlich waren Paola und Fynn sowie Lele und Topa gekommen. Oma Lerke was schon den ganzen Tag da und hatte die Küche übernommen. Tante Unn und Onkel Pelle kamen mit ihren Kindern Orge und Ove und deren Schwester Ova. Die beiden Jungs stürzten sich sofort auf ihren Onkel Topa. Santa Claus kam in Begleitung seiner Frau Kine. Sogar Leles Vater Lennard war gekommen.

Nach dem Essen kam es zu dem Gespräch, dass Topa schon lange befürchtet hatte. Onkel Pelle und Santa Claus setzten sich zu ihm.

„Du schuldest deinem Onkel zwei Rentiere und dem Postamt einen Schlitten“, eröffnete Santa Claus das Gespräch.

„Als Chef vom Postamt und aller Nikoläuse im Weihnachtsdorf muss ich mit dir darüber reden.“

Topa war das mehr als peinlich. Für einen Nikolaus gab es nichts schlimmeres als sich einen Schlitten samt Rentiere klauen zu lassen.

„Erzähl uns doch erst mal wie das passiert ist“, versuchte Onkel Pelle etwas Druck von Topa zu nehmen. „Dann finden wir bestimmt eine Lösung.“

Topa erzählte wie er sich auf dem Heimweg nach Paolas Befreiung mit dem Schlitten aufgemacht hatte um Hilfe zu holen. Fynn war schwer verwundet worden und es stand nicht gut um ihn. Er erzählte wie er den eigentlich verlassenen Hof von Opa Kester gefunden hatte und dort von drei Banditen überlistet wurde. Als er am nächsten morgen aufwachte, waren die drei mit seinem Schlitten und den Rentieren verschwunden.

„Die Rentiere brauchst du mir nicht zu ersetzen“, sagte Onkel Pelle.

„Danke“, erwiderte Topa und war sichtlich erleichtert.

„Bedanke dich bei deiner Tante Unn“, murmelte Onkel Pelle.

„Den Schlitten musst du dem Postamt ersetzen, da habe ich keine andere Wahl. Ich hoffe due verstehst das“; sagte Santa Claus.

„Du kannst die beiden nächsten Winter mit deinem eigenen Schlitten fahren, die Rentiere stellen wir dir zur Verfügung. Dafür bekommst du nur den halben Lohn.“

„Ich darf also weiter als Nikolaus arbeiten?“, fragte Topa.

„Du bist einer der besten Nikoläuse und einer der fleißigsten. Und wir haben zu wenig Nikoläuse. Also ja, du darfst weiter als Nikolaus arbeiten. Aber sei dir gewiss, dass die anderen dich unter besondere Beobachtung stellen werden. Und mich auch“, antwortete Santa Claus.

Topa war erleichtert. Er hatte fest mit seiner Entlassung gerechnet. Manchmal zahlt sich gute Arbeit eben doch aus.

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p.s.: Twins, Alles Gute zum Geburtstag. Party on!!!

Kommentar 2014

hab´s endlich geschafft, Kommentare funktionieren wieder

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Update: Ich hab eine Lösung gefunden. Funktioniert noch nicht ganz so wie ich will. Kann sein, dass ihr zweimal auf „Senden“ klicken müsst.

sorry, ich arbeite dran..

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Leider habe ich im Moment ein paar technische Probleme mit meinem Blog. Deswegen könnt ihr bei neuen Beiträgen derzeit keinen Kommentar hinterlassen. Ich versuche, dass so schnell wie möglich zu beheben.

 

Liebe Grüße und einen schönen 1. Advent

Philipp

Grüße aus dem Weihnachtsdorf

Die Geschichte ist (zumindest für dieses Jahr) zu Ende. Ich hoffe, euch hat das Lesen so viel Spaß gemacht, wie mir das Schreiben. Topa und Lele waren am Anfang nur Figuren aus meiner Fanatsie. Mittlerweile sind mir die beiden richtig ans Herz gewachsen.

An dieser Stelle schon mal ein ganz herzliches Dankeschön für alle Kommentare und für den vielen Zuspruch, der mich auf anderem Weg erreicht hat. Dabei war auch die eine oder andere (kritische) Anregung, was an der Geschichte gut war und was dem einen oder anderen nicht so gut gefallen hat. Ich freue mich auf möglichst viele gute Anregungen und auf eure ganz persönliche Meinung. Gerne als Kommentar oder auch per eMail an mich.

Ich wünsche euch allen frohe und ruhige Weihnachten. Für nächstes Jahr wünsche ich euch Zeit und Ruhe, um das Leben genießen zu können.

Topa, Lele und Phil

Danke!!!!

wow!!! Vielen herzlichen Dank!!!

Danke für die vielen lieben Kommentare und die Mails die mich erreichen. Schön, dass euch meine kleine Geschichte so gut gefällt.

Ich bitte euch um Verständnis, dass ich nicht auf jeden Kommentar und auf jede Mail antworte. Ich möchte diese Gelegenheit aber nutzen, um ein paar Fragen zu beantworten.

Diese Geschichte ist eine ziemlich chaotische Mischung aus Fantasie und Wirklichkeit. Manchmal fällt es mir selber schwer, zu unterscheiden, ob etwas wirklich oder erfunden ist. Oft erreicht mich die Frage, wer Lele oder Topa sind. Beide sind erfunden. Wenn euch Ihre Probleme, Gefühle und Gedanken bekannt oder real vorkommen, dann ist das Absicht 😉

Ich wollte Personen erschaffen, die lebendig sind. Deswegen haben beide viele menschliche Eigenschaften und Probleme. Ich hoffe, dass  mir das gelungen ist.

Vielen Dank auch, dass ihr meinen Blog euren Familien, Freunde und Bekannte ans Herz legt. Das bedeute mir sehr  viel und zeigt mir, dass euch die Geschichte richtig gut gefällt. Und ich freue mich über jeden neuen Leser, das ist ein tolles Gefühl.

Gute Nacht und bis morgen, zum nächsten Teil der Geschichte.

Liebe Grüße Phil

Schulzeit

Topa konnte es nicht fassen. Da stand tatsächlich Lele. Während er sie mit großen Augen ansah, schweiften seine Gedanken zurück, als sie beide noch in der Schule waren.

Das Schönste an der Schule war der Bücherkreis. Der Bücherkreis war ein Treffpunkt für alle Schüler, die sich über den normalen Unterricht hinaus für Geschichten und Bücher interessierten. Sie trafen sich jeden Tag nach der Schule in einer kleinen Hütte am Rand des Schulgeländes. Die Schüler konnten selbst entscheiden, welche Bücher sie lesen wollten. Jeder Schüler stellte das Buch vor, das er gerade gelesen hatte und tauschte dann mit einem anderen Schüler. Wenn Alle das Buch gelesen hatten, diskutierten darüber.

Schon als kleiner Junge hatte Topa angefangen, jedes Buch, das er in die Finger bekam, zu lesen. Er liebte es, in die Fantasiewelten einzutauchen und mit den Figuren aus dem Buch die unterschiedlichsten Abenteuer und Geschichten zu erleben. Seit er an der Schule war, hatte er keinen Bücherkreis versäumt.

Irgendwann hatte er angefangen, selbst Geschichten zu erfinden und auf zu schreiben. Am Anfang waren es nur kurze Geschichten, aber schon recht bald wurden daraus richtige Bücher. Manchmal stellte er seine Geschichten im Bücherkreis vor. Natürlich nicht unter seinem Namen, er erfand mit der Geschichte auch gleich den Schriftsteller.

Topa ahnte nicht, dass er im Bücherkreis das peinlichste Erlebnis seiner Schulzeit haben sollte.

Als Topa im seinem letzten Semester an der Schule zum ersten Treffen im Bücherkreis ging, blieb er genau so plötzlich stehen wie heute. Da saß dieses unbeschreiblich schöne Mädchen. Ein Mädchen, wie er noch keines zuvor gesehen hatte. Er konnte seinen Blick nicht mehr von ihr lösen. Es kam ihm so vor, als säße nur dieses Mädchen im Raum; alle anderen, nahm er nur verschwommen war. Und auch damals war er nicht gegen einen Baum gelaufen, sondern gegen einen Stuhl. Der flog laut scheppernd um, und der Schmerz in seinem Schienbein holte Topa wieder in die Realität zurück. Natürlich war den anderen nicht entgangen, was da passiert war und warum. Aber es sollte noch peinlicher für ihn werden.

Er hob den Stuhl umständlich auf und setzte sich. Topa war noch völlig aufgewühlt. Dieses Mädchen faszinierte ihn. Sein ganzer Körper fing plötzlich an zu kribbeln, ihm wurde ganz warm, sein Herz schlug schneller und er hatte das Gefühl, keine Luft zu bekommen. So etwas kannte er bis jetzt nicht. Und das verwirrte ihn noch mehr. Er versuchte, sich zu erinnern ob er schon mal etwas ähnliches erlebt und gespürt hatte. Es fühlte sich ein bisschen an, als würde er krank werden. Nur tausendmal schöner. Auf dem Namensschild an ihrer Bluse stand „Lele“.

Topa beobachtete Lele während der Treffen im Bücherkreis. Dabei fiel ihm auf, dass Lele oft eine ganz andere Meinung hatte, als die meisten anderen Schüler. Sie verstand die Figuren in den Büchern viel besser, konnte sich viel besser in sie hinein denken. Als er wieder mal eine seiner Geschichten unter falschem Namen vorgestellt hatte, war es Lele die sich als erste meldete und die Geschichte lesen wollte. Sofort kribbelte es wieder in Topa. Er war so stolz, dass Lele sich für seine Geschichte interessierte. Interessierte sie sich gar für ihn?

Wenn Lele sich für eine Geschichte interessierte, fanden sich immer auch ein paar andere Schüler. Einige der Jungs wollten sicher wieder nur Lele beeindrucken, ohne sich wirklich für die Geschichte zu interessieren. Er war sich nicht mal sicher, ob die Jungs die Geschichte wirklich lesen würden. Aber das war ihm egal. Sie würden seine Geschichte im Bücherkreis besprechen, und nur das zählte. Das Warten viel Topa schwer. Dann endlich war es soweit. An den Kommentaren merkte Topa schnell, dass ein paar Mitschüler die Geschichte nicht wirklich gelesen hatten. Andere hatten seine Geschichte gelesen, aber verstanden sie nicht oder fanden sie einfach doof. Nur Lele nicht. Sie hatte verstanden, worum es in der Geschichte ging. Schnell war klar, dass Lele alleine mit Ihrer Meinung da stand. Topa wollte ihr helfen, sie unterstützen. Aber Lele diskutierte und vertrat ihre Meinung mit einer Leidenschaft, die sie für ihn noch faszinierender machte. Bei dem Gedanken, dass Lele seine Geschichte gegen die anderen Schüler verteidigte, wurde das Kribbeln in ihm noch stärker. Er musste ihr die Wahrheit sagen.

Lebkuchen a la Topa

Leider hat die Geschichte mit dem Link nicht funktioniert. Deswegen hier noch das Rezept für die Lebkuchen.

Lebkuchen a la Topa

Ergibt ca. 30 Stk. mit 7cm, 50 Stk. mit 5cm oder 18 Stk. mit 9cm
Für den Teig:
100g Feigen (getrocknet oder frisch)
50g Mehl (glutenfrei geht auch)
200g Marzipan
4Stk. Eier
100g Zucker
100g gehackte Mandeln
250g gemahlene Haselnüsse
7,5g Hirschhornsalz (1/2Päckchen )
10g Zimt
10g Lebkuchengewürz
1Eßl. Amaretto (kann man auch weglassen)
Zubereitung:
Die Feigen mit dem Mehl bestäuben und dann kleinschneiden. Zucker, Mandeln,
Haselnüsse, Hirschhornsalz, Zimt und Lebkuchengewürz mit den Feigen
vermischen. Das Marzipan kleinschneiden und ein Ei nach den anderen mit dem Mixer
unterrühren. Die Marzipan- Ei- Mischung den Amaretto und die Trockenmischung mit
einem Teigschaber zu einem zähen Teig verrühren.
Sollte der Teig zu weich sein dann noch etwas gemahlene Haselnüsse mit unterrühren.
Backen:
ca. 18 Minuten bei 160 °C Unter- Oberhitze oder bei 150 °C Umluft

Topa und Tomte

Die Kleinen waren eingeschlafen und Topa schlich leise aus dem Zimmer, die Tür blieb wie immer einen Spalt offen.

Tante Unn und Onkel Pelle saßen in Ihren Sesseln, jeder mit einem Buch auf den Knien. „Ich muss nochmal in den Stall und mich um die Tiere kümmern“, sagte Topa. „Denk bitte daran, dass morgen das Weihnachtskonzert vom Wichtelchor ist. Ich könnte deine Hilfe am Plätzchenstand brauchen“, antwortete Tante Unn. Wie jedes Weihnachten, sorgte Tante Unn während der Pausen beim Weihnachtskonzert für warmen Punsch und leckere Knabbereien aus der Backstube. „Ich werde pünktlich da sein, versprochen.“ Topa küsste seine Tante zum Abschied auf die Wange. „In der Küche ist noch Tee für dich.“

Danke“, sagte Topa und ging. Der Stall war früher einmal tatsächlich ein Stall gewesen. Als Tante Unn und Onkel Pelle hier einzogen, war der Stall lange ungenutzt. Als die kleine Oda auf die Welt kam, wurde es in der Hütte zu eng für sie alle. Also haben sie den alten Stall renoviert und dort für Topa eine kleine Wohnung eingerichtet. Seit Topa als Nikolaus arbeitet, nutzt er einen Teil der Scheune als Stall für die Rentiere und um seine beiden Schlitten unterzustellen.

Im Stall angekommen fütterte er zuerst die Rentiere. Wenn sie mit Fressen beschäftigt waren, blieben sie ruhig stehen. So konnte er besser ihre Hufe und Ihr Fell kontrollieren. Immer wieder kam es vor, dass sich Steine in die Hufe bohrten. Mit den neuen Schlitten war auch das Geschirr für die Rentiere schwerer geworden. Dadurch konnte es zu Druckstellen kommen oder die Tiere bekamen wunde Stellen am Hals. Noch eine Folge, für die die Menschen verantwortlich waren. Machten die sich denn überhaupt keine Gedanken über Ihren Lebensstil und dessen Folgen?

Nein, Topa. Leider denken die Menschen nicht so weit; nur Wenige machen sich wirklich Gedanken und handeln danach.“ Topa war so mit seinen Gedanken und den Rentieren beschäftigt, dass er nicht bemerkt hatte, wie Tomte Tumetott in den Stall gekommen war.

Hab ich wieder laut gedacht?“, fragte Topa.

Ja“, antwortete Tomte. „Das tust du immer, wenn dich etwas sehr beschäftigt. Und meistens geht’s dabei um die Menschen.“

Ich werd einfach nicht schlau aus Ihnen. Sie leben, als wenn´s kein morgen gäb. Sie kennen keine Verantwortung für Ihre Taten, Ihre Mitmenschen, Ihre Umwelt.“

Tomte sagte nichts. Das tat er immer, wenn Topa dabei war, ihm zu erzählen was ihn wirklich beschäftigte. Schweigend kümmerten Sie sich gemeinsam um die Rentiere. „ Weißt du“, sagte Topa nach einer Weile, „ich habe einfach Angst, wie sich unser Dorf und die Bewohner verändern. Werden wir auch so, wie die Menschen?“ Topa hatte sich oft bei den Menschen aufgehalten, sie beobachtet und sie heimlich belauscht. Sie kamen ihm so haltlos vor. Sie suchten nach Glück, ohne sich zu fragen, was Glück ist. Sie hatten lauter Dinge, die sie glücklich machen sollten, ohne sich zu fragen, was sie wirklich glücklich macht. Und sie verschwendeten Ihre Zeit damit, Dinge zu tun, die Ihnen keine Freude bereiteten und Ihrem Leben keinen Sinn gaben.

Immer wieder drehten sich die Gespräche zwischen Tomte und Topa um dieses Thema. Meistens stellte Tomte die Fragen; fast nie gab er Antworten auf Fragen. Und wenn Topa Fragen stellte, hörte Tomte geduldig zu, nickte hin und wieder zustimmend oder half Topa durch geschickte Fragen, selbst die richtigen Antworten zu finden. Für Topa war Tomte zum besten Freund und Ratgeber in einem geworden. Und auch diesmal war es so; Tomte hörte einfach zu und wartete, während Topa seine Gedanken sortierte und nach den richtigen Fragen suchte.

Hast du Tee?“, fragte Tomte als sie mit den Rentieren fertig waren. Sie setzen sich auf einen Ballen Heu und Topa schenkte Ihnen Tee ein.

Vielleicht“, fragte Tomte „haben die Menschen einfach verlernt zu zu hören und sich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren?“

Sie haben ja auch keinen Tomte Tumetott, der Ihnen hilft, die richtigen Fragen zu stellen. Für die Menschen bist du ein Wichtel aus einem Kindermärchen von Astrid Lindgren, der Grütze isst und die Menschen und Ihr Hab und Gut beschützt“. Die beiden Freunde grinsten sich verständnisvoll an.

Kannst du mir noch helfen, die Tür am Schlitten zu reparieren?“, fragte Topa. „Ein Geschenk ist während der Fahrt verrutscht und gegen die Tür geknallt; jetzt schließt sie nicht mehr richtig.“

Dafür sind Freunde doch da“, antwortete Tomte.

Als Topa später in seiner kleinen Stube saß, war er zu müde, um noch sein Tagebuch zu schreiben. Auch an seiner neuesten Geschichte würde er heute nicht mehr weiter schreiben.

Er beschloss, heute früher als sonst ins Bett zu gehen. Morgen würde ein langer Tag werden und er hatte viel zu erledigen.

Herzlich Willkommen!!!

Herzlich Willkommen zu meinem Geschichten Blog. Schön, dass du meinen Blog gefunden hast.

In den nächsten Tagen werde ich weitere Beiträge schreiben (muss mich erst noch etwas besser einarbeiten), wie die Idee zu diesem Blog enstanden ist.

Ab dem 01.12.2013 werde ich hier jeden Tag einen Teil einer kleinen Geschichte in Form eines Adventskalenders veröffentlichen.

Wenn du mit dabei sein willst, freue ich mich sehr.

Liebe Grüße

Phil